Wir erinnern uns zurück an das Jahr 2017: Drei Wochen Rundreise durch das freundliche Schweden bei einer nicht ganz so freundlichen Durchschnittstemperatur von 19-20 Grad. Der Sommer war mehr launisch als sommerlich und es wurden – insbesondere junge – Stimmen laut, die sich mal nach einem Urlaub in der Wärme sehnten. Das Mittelmeer und seine sonnigen Seiten wurden gewünscht und so entschied der Familienrat die französische Mittelmeerküste zum Ziel der großen Sommersause in der Wohnwagensaison 2018 zu machen.
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Frankreich – das habe ich das letzte Mal mit Anfang 20 besucht. Geblieben sind die Erinnerungen an knusprige Croissants und Franzosen, die sich partout nicht auf mein radebrechendes Französisch einlassen wollten. Nun, wir sind nicht nachtragend und trotzdem sich unsere französischen Sprachkenntnisse so gar nicht weiterentwickelt sondern eher noch verschlechtert haben, haben wir eine Route geplant, die uns an die sonnige Mittelmeerküste bei St. Tropez, in die bergigen Gegenden rund um die Ardéche, in das Senf-Mekka Dijon und zu guter Letzt in die Hauptstadtmetropole Paris mit noch ein wenig Extra-Glitzer im Disneyland führen soll.
Wir sagen „Au revoir Berlin!“ und „Salut la France!“…
Tag 1
Wir starten in der Mitte der Woche, um dem Sommerferien-Wochenend-Stau-Wahnsinn zuvorzukommen. Das klappt tatsächlich so gut, dass wir – bis auf einen Mini-Stau noch auf der Stadtautobahn Berlin – so gut durchrutschen, dass wir unser ursprüngliches 1. Zwischenziel bei Nürnberg links liegen lassen und bis hinter München durchziehen. „Na, läuft!“ könnte man meinen, wir steuern einen verkehrsgünstig gelegenen Campingplatz an der A8 an und sehen uns schon mit Maß und Schnitzel am bayrischen See sitzen. Aber das wäre ja viel zu einfach gewesen. Stattdessen grummeln wir uns durch den Abend dank eines zu engen Stellplatzes, der uns beim Rangieren eine aufgebogene Kederschiene beschert und dazu noch verflixt teuer ist. Und ich dachte mein Geld fließt mir erst an der exklusiven Côte d’Azur aus der Tasche…! Statt Schnitzel gibt es Stulle, aber das liegt mehr an unserer Bockigkeit mit dem Campingplatz als am mangelnden Angebot. Aber dazu in diesem Post mehr. Nichts was ein kühles Blondes bei Kerzenlicht nicht richten könnte und wo kämen wir denn dahin, wenn wir uns schon am 1. Abend die Laune verderben lassen. Na, des schoaffts ihr net, ihr Bayowaren! Morgen ist ein neuer Tag!
Tag 2
So, ab dafür. Um 6:30 Uhr sind wir wieder auf der Straße: Es geht Richtung Gardasee. Die ursprüngliche Route sollte eigentlich durch die Schweiz an den Lago Maggiore führen. Allerdings haben auch ausführliche Recherchen uns keine 100%ige Klarheit über die Handhabung des Sicherungsseils in Zusammenhang mit einer abnehmbaren Anhängerkupplung , wenn die Möglichkeit eine Zusatzsicherung am Fahrgestell anzubringen nicht gegeben ist (Nicht-Caravanisten sind an dieser Stelle schon geistig ausgestiegen, aber der leidgeplagte WoWa-Freund ruft nur genervt „HOLLAND-ÖSE!!“ und weiß worüber wir schreiben) verschafft. So machen wir uns lieber über Italien auf den Weg gen Süden. Da sind wir auf der sicheren Seite, müssen nicht in zwei (! – eine für das Auto und eine für den Caravan) Jahresvignetten für die Autobahn investieren und laufen auch nicht Gefahr von einem schweizerischen Gendarmen gestoppt zu werden, der unsere überhöhte Geschwindigkeit geschätzt (echt jetzt?!) hat. „Die spinnen doch die Schweizer!“ würde jetzt eine allseits bekannte Person in gestreiften Hosen sagen und mir dabei aus der Seele sprechen. Schade trotzdem! Ich hätte diese landschaftlich sicher sehr reizvolle Strecke gerne abgefahren. Na, vielleicht mit dem nächsten Zugfahrzeug, das über eine feste AHK verfügt.
So aber ziehen wir über den Brenner, vorbei an unserem geliebten Südtirol an den Lago di Garda. Mit einer besonderen Überraschung für die CARAVANkids im Gepäck, denn Station machen wir auf dem Campingplatz, der uns 2014 eine so freundliche Einführung in das Campingleben gegeben hat: Camping Village San Francesco in Sirmione.
Allerdings müssen wir tatsächlich erst den Hauptweg zu unserem Stellplatz runtergondeln, bis das große Erkennen bei den Kurzen einsetzt. Dann aber ist der Jubel umso größer, denn wenn eines im kindlichen Urlaubsgedächtnis verankert ist, dann eine große Poolanlage mit jeder Menge Platz zum Tauchen, Springen und Planschen.
Trotz recht kurzem Reservierungsvorlauf – die Entscheidung pro Italien contra Schweiz – wurde erst vor einer Woche getroffen – haben wir einen super Platz mit Blick auf den See ergattert. Dank der noch geltenden ADAC-Sonderkonditionen haben wir heute Gardasee-Panorama zum gleichen Kurs wie tags zuvor den Schwerlaster-Sound an der A8 – ohne Worte!
Insgesamt ist der Platz eine feine Mischung zwischen groß ohne überfüllt zu wirken, Freizeitangebot ohne übertriebenes Remmi-Demmi, direkte Seelage aber mit kurzen Wegen zum nächsten Supermarkt und in den Ort Sirmione.
Die Kids werfen sich in die Badeklamotten und stürzen sich den blauen See. Bei Pizza und Birra Morretti lassen wir den Tag stilecht ausklingen und lobpreisen das Dolce Vita!
Tag 3
Dieser Urlaub steht ganz unter dem Zeichen Entschleunigung. Wir stehen daher auch auf der Zwischenstation zwei Nächte statt gleich weiterzuziehen. Das gibt uns Zeit Sirmione zu besuchen. Diesmal haben wir die Räder dabei. Das macht den Besuch des beliebten Ortes sehr angenehm. Eine kurze Viertelstunde – größtenteils über Radwege – und während andere noch im Stau stehen oder sich um Parkplätze rangeln, spazieren wir schon durch das Stadttor. Der Ort ist noch genauso trubelig wie vor 4 Jahren. Wahre Touristenströme wälzen sich durch die kleinen Gassen, aber je weiter man vordringt, desto weniger wird es und das Eis ist natürlich immer noch bellissima!
Die Hitze treibt uns dennoch bald wieder zurück an den Campingplatz. Die Kinder wollen schließlich noch die schöne Poolanlage wiedersehen. Ui, hier hat sich aber was getan! Das große luftgefüllte Kissen zum klettern und rutschen, ist ersetzt worden durch ein wahres Feuerwerk an Wasserspielen. Vorher fand ich es auch schön, der Lautstärkepegel steigt dadurch um einiges an, aber womöglich hatten die Betreiber das Gefühl durch die Wasserparks auf den umliegenden Plätzen etwas ins Hintertreffen zu geraten. Für uns trotzdem noch in Ordnung und wer es ruhiger mag, kann an den See ausweichen. Passt also für die ganze Familie.
Tag 4
Heute erwartet uns eine lange Etappe: Es geht von der Südspitze des Gardasees bis hinter Saint Tropez nach Cavalaire-sur-Mer. Die Strecke ist schön und abwechslungsreich. Und auch wenn uns der Wochenendverkehr einige kleine bis mittlere Staus beschert, kommen wir doch gut durch. Höhe Monaco beschert uns unser Navi einen kleinen Extra-Spannungsmoment, als es uns von der Autobahn ableitet. Diese erzieherische Maßnahme, sich doch etwas mehr von der schönen Gegend anzugucken, sorgt mit 12 Metern-Gespannlänge für ein wenig Transpiration, aber bevor wir in die richtig engen Gassen abtauchen, finden wir doch wieder zurück auf die Autobahn. Puh, Glück gehabt. Glück auch das wir uns bzgl. unserer Frankreich-Tour vorab im Wohnwagen-Forum informiert haben. Hier wurde uns der Tipp gegeben in einen BipGo-Sender für die französische Maut zu investieren (€16 Jahresgebühr, Km-genaue Abrechnung). Denn was uns nicht ganz klar war, war die Regelung der französischen Maut. Während man bspw. in Italien die Station nur beim Auf- und Abfahren der Autobahn passiert, kommt auf französischen Autobahnen alle naselang eine Maut-Station, an der man bezahlen muss. Da bedeutet – gerade in der Hochsaison – auch schnell längere Wartezeiten. Mit dem BipGo stehen eigene Spuren (auch extra breite) zur schnellen Durchfahrt zur Verfügung. Das Fahrzeug wird nur kurz über den Sender registriert und die Maut mittels Monatsabrechnung vom Konto abgebucht. Das sorgt für entspanntes Reisen und ist sein Geld mehr als wert!
Am späten Nachmittag rollen wir schließlich auf unseren Campingplatz an der südfranzösischen Mittelmeerküste und sind froh, denn wie es auf den ersten Blick aussieht haben wir einen Glücksgriff gelandet. Wir werden sehr freundlich empfangen und haben einen schönen, großen Stellplatz, direkt an der Boule-Bahn. Darauf erstmal einen kühlen Rosé – vive la France!
Tag 5
Heute heißt es „Allez les bleu!“ Unsere Gastgeber stehen heute im WM-Finale! Ich finde es großartig, dass man sich eigens für uns und unser Gedächtnisalbum an einzigartigen Urlaubserinnerungen so ins Zeug gelegt hat. Das weiß ich wirklich sehr zu schätzen und stelle nicht einen Moment meine heutige Fan-Attitüde in Frage. Natürlich werden wir für die Blauen jubeln.
Kurze Hektik kommt gegen Mittag auf, als wir erfahren, dass der nahegelegene Supermarkt zwar sonntags geöffnet hat, aber seine Pforten um 12.45 Uhr schließt (kurz mal in die Runde gefragt: “Was ist das denn bitte für eine Uhrzeit?!“). Ui! Dann aber rangehalten. Das Angebot ist groß und alleine zwischen 10 verschiedenen Sorten Brioche zu entscheiden, stellt die Familie schon vor die erste Gewissenentscheidung. Nur das Chipsregal stellt mich vor keine großen Herausforderungen: Es ist restlos leer gekauft. Pff, na kein Wunder, wer sich am WM-Finaltag kurz vor Gongschlag noch mit Fan-Fraß eindecken will, guckt dann eben kalorienfrei in die Röhre.
Der Campingplatz läuft sich auch schon langsam heiß. Es gibt einen erfreulich hohen Franzosen-Anteil unter den Gästen und so köchelt sich die Stimmung den Tag über ihrem Höhepunkt entgegen.
Um 17.00 Uhr erfolgt der Startschuss. Wir haben uns im Restaurant ein Plätzchen in der hinteren Reihe gesichert – ich lasse hier gerne den Lokalpatrioten meines Gastlandes den Vortritt und unterfüttere den Jubel der Einheimischen gerne aus der letzten Reihe. Das erste Tor schießen die Franzosen – Jubel brandet auf! Dann erfolgt allerdings der Gegentreffer der Kroaten – hach, dieser Vorteil fühlte sich so gut an. Zwei Tore später scheint die Sache entschieden, aber die Kroaten kämpfen tapfer weiter und landen noch einen Überraschungstreffer, als der französische Torwart sich den Ball eigentlich nur zum Schuß zurechtlegt. Es ist ein wahres Fußballfest, an dessen Ende der verdiente Sieg für Frankreich steht. Die Franzosen jubeln sich um Kopf und Baskenmütze und wir mit Ihnen, denn nichts ist schöner, als glückliche Menschen, die sich freuen.
Nur eine holländische Familie enthält sich diesem Event komplett. Grillt stur an ihrem Wohnwagen vor sich hin und würdigt die Euphorie mit keinem Blick. Tststs, also wie man so bockig sein kann, nur weil man es nicht mal in die Vorrunde geschafft hat…;-)).
Tag 6
An diesem Morgen begrüßt uns ein bewölkter Himmel. Na, sage mal?! Das habe ich in meiner Buchungsliste doch gar nicht angekreuzt?! Gut, machen wir das Beste daraus. Saint Tropez ist nicht weit und für die anderen Tage buchen wir dann blauen Himmel und Strand!
Ja, das denken wir und die restlichen Besucher an diesem schönen Fleckchen Erde auch! Für die Strecke von 25km benötigen wir über eine Stunde. So bewegen wir uns im Schneckentempo durch St Tropez und finden erst nach weiteren 45 Min. einen Parkplatz. Na, die Stadt macht ja Spaß. Durch die Altstadt bummeln wir zum Hafen. Schnüffel – riecht ganz schön nach Geld hier. Da lümmeln sich junge Bengels auf dicken Yachten und feine Damen schlenkern teuer aussehende Tüten an den Ärmeln. Nö, nicht so unsers – also Rückzug in die ruhigeren Altstadtgassen. Hübsch hier und da der Magen schon mächtig knurrt, gönnen wir uns in einem sehr netten, winzig kleinen Café, dem Le Goustado Tropizien , ein paar leckere Baguettes. Währenddessen brauen sich über unseren Köpfen die dunklen Wolken immer dichter zusammen, plötzlich fährt ein Wind durch die Gasse und es fängt an zu regnen. Aber nicht nur so eine kleine, dürregeplagte Husche, sondern ein richtig ausgewachsener Regenguss. Wir finden Zuflucht in dem Café, dessen Besitzer uns hocherfreut darüber aufklärt, dass es sich bei dieser Sintflut, um den ersten Regen seit 4 (!) Monaten handelt. Ja, das ist ja toll! Da hätte die Sintflut aber ruhig noch ein paar Stunden warten können, bis wir unsere Parkzeit ausgenutzt haben, wieder in Cavalaire am Wohnwagen sind und sicher sein können, dass die Markise hält und auch alle Dachluken geschlossen sind. Von Minute zu Minute werden wir unruhiger. Es hilft nix – wir müssen zurück und so schlittern wir im knöchelhohen Wasser durch den prasselnden Regen zu unserem Auto. Natürlich wälzen sich die Massen jetzt auch wieder raus aus der Stadt, ob die auch Angst um ihren Caravan haben? Nee, Porsche, Ferrari und Co biegen schließlich ab und wir haben freie Fahrt.
Am Campingplatz angekommen, erfolgt die erste Erleichterung: die Markise steht noch an Ort und Stelle. Der Innenraum ist trocken, nur das Bad ist geflutet, aber das ist ja per se ein Feuchtraum und so hält sich der Schaden bis auf ein paar nasse Handtücher in Grenzen.
Schließlich nutzen wir den weichen provenzalischen Regen und wischen den Bro mal rund rum richtig schön sauber. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!
Notiz an uns selbst: Immer, wirklich immer und vor jeder Abwesenheit die Luken dichtmachen.
Tag 7
Puh, ganz schön heiß dieses Südfrankreich. Aber die Campingplatz-Idylle lässt einen die Hitze schnell vergessen. Nach den Zikaden kann man die Uhr stellen. Um 9.00 Uhr früh ist offenbar Schichtbeginn, da zirpt sich die Oberzikade in Rage und innerhalb weniger Minuten summt und brummt es aus den vielen Pinienbäumen wie aus einer ordentlichen Subwoofer-Anlage. Der beste Wecker überhaupt. Dann schlurft man zum kleinen Shop und deckt sich mit Baguette und frischen Croissants ein. Ein Bonjour hier, ein Salut da – es geht uns gut und wir sind voll im Urlaubsfeeling.
Heute soll es endlich mal wieder an den Strand gehen, aber als wir endlich an eben diesem ankommen, fällt uns ein wichtig aussehendes Hinweisschild auf. In freundlichstem Beamten-Französisch werden wir darüber aufgeklärt, dass das Baden aufgrund des gestrigen Regens nicht zu empfehlen ist. Messungen haben ergeben, dass unsere schöne Badebucht mit Bakterien verseucht ist. Hmpfff! Der Mob scheint sich daran nicht zu stören. Es tummelt sich trotzdem jede Menge Badevolk am Strand. Uns jedoch ist es zu heikel und wir rufen den geordneten Rückzug aus. Was ein Glück, dass wir einen Pool am Platze haben. So muss bei der Hitze wenigstens nicht auf den Badespaß verzichtet werden.
Mal sehen, was Woche 2 unseres Frankreich-Vergnügens so für uns bereit hält…
Das macht richtig Lust, gleich zu packen…
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Das freut mich! Der September in der Provence soll ja auch traumschön sein.
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Die Provence ist zu jeder Zeit schön 😍 Als jahrelanger Frankreichcamper bin ich immer wieder erstaunt wie fest sich die Vorurteile über schlecht Englisch sprechende Franzosen halten, wie haben die Runde dieses Jahr über den Norden den Atlantik und das Mittelmeer gemacht.. Auf mein rudimentäres Französisch wurde meist mit Englisch geantwortet oder mit viel Freundlichkeit und Händen und Füßen.. Liebe Grüße
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Ja, das stimmt. Mit Englisch kamen wir dieses Jahr auch wunderbar durch. Als ich damals gereist bin, war es auch wohl mehr, dass der Franzose keine Veranlassung gesehen hat, etwas anderes als französisch zu sprechen 😜.
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[…] unsere 1. Urlaubswoche ganz im Zeichen der entschleunigten Anreise und dem Müßiggang am Meer stand, werden wir in Woche […]
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[…] sich nicht nur Paulchen Panther sondern auch wir uns. Die Tage vergehen wie im Flug. Woche 1 und Woche 2 mit all ihren tollen Erlebnissen und Eindrücken liegen bereits hinter uns, aber zwei […]
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Hallo – bin zufällig über deinen schönen Reisebericht gestolpert! Darf ich fragen welchen Campingplatz ihr bei St Tropet gebucht habt? Wir suchen einen wo man nicht zwanghaft 7 Tage bleiben muß 😉
LG – Mette
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Hallo, wir waren in Cavalaire-Sur-Mer auf dem Camping Bonporteau. Dazu gibt es auch einen ausführlichen Bericht. Viel Spaß beim lesen! Liebe Grüße, Birgit
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[…] der Recherchen zu unserer Tour de France sind wir durch den Blog FamilyOnTour auf die Ardèche und den Platz L’Ardéchoise aufmerksam […]
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