Von Zickentouren und Micky Mäusen – Tour de France die Dritte

Während der letzten Woche unserer Frankreich-Rundtour begeben wir uns in den Cevennen unter Tage und in luftige Höhen über den Dächern von Paris. Wir retten Ziegenleben und strahlen mit Micky Mouse & Co um die Wette.

Disneyland Paris I

Hinweis: Dieser Blogpost enthält unbezahlte Werbung durch Nennung von Marken.Tour de France III

Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?…fragt sich nicht nur Paulchen Panther sondern auch wir uns. Die Tage vergehen wie im Flug. Woche 1 und Woche 2 mit all ihren tollen Erlebnissen und Eindrücken liegen bereits hinter uns, aber zwei Highlights erwarten uns noch: Paris und Disneyland. Also allez, allez! Auf gehts!

Tag 15

Das große CARAVANication-Kind wünscht sich den Besuch einer Tropfsteinhöhle. Da auch die Region der Ardéche vom Jahrhundert-Sommer mit gefühlten 40 Grad in der Sonne heimgesucht wird, gefällt mir der Gedanke, mich im Inneren eines Berges wieder auf normale Betriebstemperatur zu bringen außerordentlich.

Da es allerdings eine Vielzahl solcher Höhlen in der Umgebung gibt, haben wir die Qual der Wahl. Diese fällt schließlich – pures Bauchgefühl ohne nennenswertes Hintergrundwissen – auf die Grotte de la Madeleine.

Ach und was ein Glück, denn dadurch führt uns der Weg von unserem Campingplatz aus entlang der Panoramastraße, die sich entlang dem Gorges de l’Ardéche in ungeahnte

Ardéche

Höhen schraubt und uns immer wieder phänomenale Ausblicke auf die Schlucht und die Umgebung bietet. Falls die Zeit reicht, empfehle ich vor dem Besuch der Grotte einen Stopp am Aussichtspunkt Belvérdè du Serre de Tourre. Dieser lohnt in bis zu zweierlei Hinsicht: Zum Einen gibt es eine spektakulären Rundblick (ein Foto davon sichert einem mind. 3-4 AAAHHS und OOOOHS beim nächsten Dia-Abend), zum Anderen erwischt man womöglich eine der armen, studentischen Aushilfskräfte, die in sengender Hitze Flyer für die Grotte verteilen und erhält so 10% Rabatt auf den Eintritt. Als Familienunternehmerin ist man ja budgetorientiert! Im Normaltarif zahlt der ausgewachsene Höhlenforscher €11, der Nachwuchsgeologe (6-15 Jahre) €6,50.

In der Grotte de la Madeleine angekommen, steigen wir in einer geschlossenen Gruppe und in Begleitung eines Guides hinab in die – zumindest bei 40 Grad Außentemperatur angenehm – 15 Grad kühle Tropfsteinhöhle. Für die französisch-sprachigen Gäste erzählt der Guide über Hintergrund und Geschichte der Höhle, die scheint sehr unterhaltsam zu sein, es gibt immer wieder Grund herzlich zu lachen. Alle Nicht-Muttersprachler lauschen dem etwas nüchternen Audioguide; wir lachen nicht so viel, sind aber bestimmt – dank der Ernsthaftigkeit – wissenschaftlich den Franzosen weit überlegen. Der Anblick der Stalakmiten und Stalaktiten ist faszinierend und während wir über Treppen und enge Gänge immer tiefer in den Berg eindringen, zeigen wir uns angemessen beeindruckt und huldigen dem geo-interessierten CARAVANication Kind, dass es auf diesen Ausflug bestanden hat. 1,5 Stunden dauert die Führung durch den Berg, im Anschluss kann man noch ein wenig über das Gelände schlendern und den tollen Ausblick genießen.

Zurück auf der Panoramastraße überlegen wir, ob wir den angenehmen Kühleffekt der Höhle noch durch den Besuch eines klimaanlagen-gesegneten Supermarktes verlängern sollten, als plötzlich Geröll vor unserem Auto auf die Straße poltert. Hui, na das hätte ja hässliche Beulen am Auto geben können. Langsam umrunden wir die Steinbrocken und ich spähe durchs Fenster, ob ich die Ursache entdecken kann – und tatsächlich – hangaufwärts verteilt sich eine Ziegenherde, die offenbar willens ist, just hier die vielbefahrene Straße zu überqueren.

Aber doch nicht ohne Ampel! Hier sind 90km/h erlaubt! Ihr habt doch Zicklein dabei!m

Die streunende Ziegenherde hat Glück: An Bord befinden sich schließlich zwei Generationen verantwortungsvoller Schülerlotsen. Wir kommen also mit quietschenden Reifen zum stehen, springen aus dem Wagen und sichern den unbeschrankten Ziegenübergang.

Ein Teil der Familie winkt den heranfahrenden Fahrzeugen und bedeutet ihnen abzubremsen, während die Anderen todesmutig den gehörnten Hufgängern etwas Dampf unter den behaarten Hintern machen und sie über die Straße scheuchen. Schlussendlich ist die Herde inklusive diverser Zicklein sicher auf der anderen Seite. Den Abschluss bildet ein stattlicher, aber offensichtlich auch sehr betagter, humpelnder Ziegenbock, der nach einem letzten würdevollen, aber auch latent herablassenden Blick auf uns hinter seiner Sippe im dichten Gestrüpp verschwindet. Ja bitte, gern geschehen. Wir heften uns ein imaginäres Ranger-Abzeichen ans Revers und fahren weiter.

Am Abend raffen wir uns noch einmal auf und radeln nach Vallon Pont D’Arc. Keine 10 Fahrradminuten sind es bis zur Ortsmitte. Der Ort ist bevölkert von Touristen, die sich durch die hübschen Gassen treiben lassen und sich den Nepper, Schlepper, Tourifängern hingeben. Uns treibt es zu einem Restauranttipp aus dem Internet: dem La Cave a Cochon“ – günstige, provencalische Küche soll es hier geben. Wir sitzen an rustikalen Tischen und ordern rustikales Essen. Schweineschinken ist die Spezialität des Hauses – der Vegetarier wird hier eher nicht glücklich. Auch die CARAVANication-Kids haben so ihre Berührungsängste, aber der Crépe am Ende des Menüs reißt es wieder raus. Die großen Genießer fühlen sich zwar auch nicht vollends vom Hocker gerissen aber zusammenfassend lässt sich sagen, dass es hier bodenständige Küche zu Preisen gibt, die einem nicht gleich die Tränen in die Augen treiben.

Tag 16

Au revoir LardechoiseUnser letzter Tag an der Ardéche – morgen heißt es Abschied nehmen. Wir genießen noch einmal in vollen Zügen all die Vorteile dieses wunderbaren Campingplatzes: Die Großen die erfrischende Brise am Fluss mit den Paddlern und Kanuten, die in den Stromschnellen hängen bleiben. Die Kleinen reizen die schöne Poolanlage bis zur Sperrstunde aus. Ach, ist das hier schön gewesen!

Tag 17

Auf nach Dijon! Wir sind früh unterwegs und nach sechs Stunden Fahrt landen wir schließlich um 14.00 Uhr auf unserem Campingplatz. Trotz der mäßigen Bewertungen im Netz probieren wir den zentral gelegen Stadtplatz. Tatsächlich stellen wir bereits nach einer kurzen Begehung fest: Hier schlägt das Kriterium „Zentrumnähe“ „liebevolle Platzgestaltung“ bzw. „besondere Annehmlichkeiten“. Der Platz ist schon sehr simpel und die Sanis äußerst bescheiden, aber unschlagbar sind die 10 Fahrradminuten zur Fußgängerzone. Die können schön idyllisch am Fluß entlangführen oder aber man macht es wie wir, biegt falsch ab und radelt längs der pittoresken Hauptstraße. Schön war es nicht, aber ´ne ordentliche Nase Abgase gab es umsonst.

Dijons Zentrum lässt sich wunderbar erlaufen und so schließen wir die Räder am Arc de Triomphe an und gehen Richtung Fußgängerzone. Schnell entdecken wir die ersten kleinen Messingeulen, die im Bürgersteig eingelassen sind und so gestaltet sich der Stadtspaziergang gleich viel interessanter. Dieser Eulenweg führt von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit und während die Kids schon nach der nächsten Eule Ausschau halten, schießen die Eltern schnell noch ein paar Bilder und überlegen angestrengt, welches Mitbringsel wir nochmal aus Dijon shoppen wollten…

Sicher bietet Dijon auch Potential für mehrere nette Tage, aber für uns und die Kinder war dieser verlängerte Nachmittag als Stippvisite perfekt. Die große Städtetour steht uns ja noch in Paris bevor.

Tag 18

Paris, Paris – wir fahren nach Paris! Wir sind früh on the road und dank Sonntagsfahrverbot für LKWs rutschen wir schön entspannt bis zu unserem Campingplatz International Jablines durch. Ausschlaggebend für diesen Platz war die Nähe zum Disneyland, das fester Programmpunkt unseres Ferienplanes ist. Und offenbar auch der vom Großteil der anderen Gäste. Während unseres Aufenthaltes sehen wir kaum Gäste, die hier länger verweilen. Der Platz befindet sich auf einem Freizeitgelände, das auch von den Franzosen der Umgebung als Wochenendziel offenbar gerne besucht wird. In Laufnähe gibt es einen künstlich angelegten See mit Badestrand und Wassersportmöglichkeiten. Der Platz selber ist simpel. Offenbar setzt man auf Kurzzeitgäste, die wenig Anspruch an Ausstattung und ihre Prioritäten eher auf langen Tagesausflügen haben.

Tag 19

Die Fahrt nach Paris mit öffentlichen Verkehrsmitteln gestaltet sich vom Jablines International etwas kompliziert. Daher setzen wir auf den zweigeteilten Ansatz: Mit dem Auto bis in die Pariser Peripherie und dann mit der Metro weiter. Wir parken in der Nähe der Metro-Station „Bibliotheque Francois Mitterand“ und brauchen von dort nochmal ca. 40 Min. bis zum Eiffelturm (der sich allerdings auch genau auf der anderen Seite der Stadt befindet).

Puh, das letzte Mal war ich vor 20 Jahren in Paris. Das war vor 9/11 und Nizza. Leider haben diese Ereignisse auch maßgeblichen Einfluss auf das touristische Leben in Paris. Dort, wo man früher so schön unterm Eiffelturm flanieren konnte, befindet sich jetzt eine abgezäunte Hochsicherheitszone, die erst nach Flughafen-ähnlichen Taschen- und Personenkontrollen betreten werden kann. Zum Glück haben wir bereits die Fahrt auf die Aussichtsplattform im Internet reserviert, daher kommen wir sowohl schneller durch den Sicherheitscheck und müssen uns auch nicht in die lange Schlange vor den Tickethäusschen einreihen. Einen Slot ganz nach oben auf die Spitze habe ich leider nicht mehr ergattern können und so müssen wir an der 2. Aussichtsplattform aussteigen, aber auch von hier ist der Ausblick spektakulär. Wir sehen Notre Dame, Sacre Coeur, den Arc de Triomphe und alles was Paris noch so zu bieten hat. Toll!

Aber auch die erste Aussichtsplattform, zu der man auch schön über die Treppe hinabsteigen kann (wir wollen uns ja nicht nachsagen lassen, wir wären bequem), ist einen Besuch wert. Durch den Glasboden kann man den Platz unterhalb des Eiffelturmes sehen und es gibt wechselnde Ausstellungen. Auch mit Vorabreservierungen sollte man für den Besuch inkl. aller Sicherheitchecks 2,5 Stunden einplanen. Also Obacht bei der Zeitplanung.

Unsere Tour führt uns weiter nach Montmatre und Sacre Coeur. Wer auf Vinyl und Skateboards steht, dem empfehle ich dringend einen Abstecher in die Rue d’Orsel zu Odilon. Ein netter, kleiner Laden mit einem Unikat von Besitzer (Stichwort: Schokoriegel-großer Schnurbart), dessen größte Freude es ist, die Scheiben von Interesse direkt aufzulegen und den Laden zu beschallen – groovy!

Rund um Sacre Coeur ist es brechend voll und die Touristenströme wälzen sich das Trottoir entlang. Kurz den Ausblick genossen, dann schnell wieder abgebogen in die gemütlicheren Gässchen. Hier stolpern wir direkt über eine Straßenperformance, die uns kurz in das Paris des 19. Jahrhunderts zurück versetzt. Trés charmant!

Für eine Verschnaufpause bietet sich das Café Tabac an. Dieses kleine gemütliche Eck-Café serviert nicht nur köstlichen Kaffee als auch kleine Leckereien. Nebenbei lässt man den Pariser Alltag an sich vorüberziehen. Nur ein Wermutstropfen trübt das Vergnügen: die klassisch-französische Café au Lait-Schale scheint nicht mehr en Vogue zu sein…wie schade!

Wir sind an einem Sonntag in der Stadt. Dennoch sind einige Geschäfte geöffnet, wenn natürlich auch nur ausgesucht. Wer trotz Sonntag noch Pariser Chic shoppen möchte, der ist mit einem Besuch des Pariser Galeries Lafayette auf der sicheren Seite, denn auch am Sonntag hat dieser Shopping-Tempel bis 20.00 Uhr geöffnet.

Tag 20

Heute tauchen wir ab in rosa Tüll, Regenbogenfarben und pure Glückseligkeit: Es geht ins Disneyland Paris. In unmittelbarer Nähe zum Campingplatz hält ein Shuttle-Bus, der einen direkt vor die Pforten des Parks bringt (4 Personen/Hin und Rück: €16). Allerdings wollen wir auf jeden Fall die große Abschlussshow am Abend sehen und danach gibt es nur noch einen letzten Shuttle-Bus . Ob der dann auch wirklich alle Gäste mitkriegt bzw. unseren geplagten Eltern- und vor allem Kinderfüßen auch sicher einen Sitzplatz bietet? Das Risiko wollen wir nicht eingehen, nehmen die Preisdifferenz von €8 gerne billigend in Kauf und fahren mit dem Auto zum 20 Autominuten entfernten Disneyland. Parken geht zumindest kurz vor Parköffnung absolut unproblematisch im Parkhaus (Tagessatz: €24).

Wer das Disneyland besucht sollte sich vorab im Internet einen groben Überblick über die Attraktionen verschaffen. Besprecht am besten vorher wer was sehen möchte. Ihr könnt Euren Spaziergang durch den Park dann ein wenig koordinieren. Das heißt weniger Stress und mehr Zuckerwattenatmosphäre.

Für eine Reihe von Attraktionen gibt es Fastpasses. Damit erhaltet Ihr ein Zeitfenster, indem ihr die jeweilige Attraktion besuchen könnt. In der Regel ist das 1-1,5 Stunden später. Dank des Fastpasses geht ihr über einen separaten Eingang in die Attraktion hinein und habt eine maßgeblich geringere Wartezeit. Allerdings kann man mit seinem Eintrittsticket immer nur für eine Attraktion einen Fastpass ziehen. Erst zwei Stunden später bzw. sobald der Fastpass genutzt wurde, kann der nächste Pass gezogen werden. Der echte Profi geht also vom Eingang aus direkt zur ersten Attraktion mit Fastpass und bummelt dann die Zeit bis zum Zeitfenster entspannt mit anderen Sachen ab. Hier gibt es einen Überblick über alle Fastpass-Attraktionen. Der Favorit der gesamten CARAVANication-Familie ist übrigens Big Thunder Mountain.

Apropos Ticket! Euer Eintrittsticket ist bares Geld (Ticketpreise Hochsaison Erwachsene ab €79/Kinder €73). Ihr benötigt es immer wieder um Fahrgeschäfte zu nutzen oder Attraktionen besuchen zu können. Also unbedingt sicher aufbewahren. Praktisch sind auch Plastikhüllen an Schlüsselbändern. So habt ihr Euer Ticket immer griffbereit.

Labyrinth Alice im Wunder-Disneyland

Warten ist allerdings auch ein Stichwort. Obwohl wir an einem Montag im Disneyland waren (zugebenermaßen in den Sommerferien) mussten wir immer wieder recht lange warten. Bei einigen Attraktionen lohnt das. Bei anderen weniger. Enttäuscht waren wir z.B. vom Schneewittchen Haus und Les Mystères du Nautilus. Peter Pans Flight war schön gemacht und It’s a small World, das bei unserem ersten Besuch von Disneyland in L.A. schon ein tolles Überraschungsei war, mochten wir auch dieses Mal wieder sehr. Gar nicht warten mussten wir beim Labyrinth von Alice im Wunderland und hatten hier mit am meisten Spaß. Der Star Wars Hyperspace Mountain Flug hat auch uns Großen kurz den Grünstich ins Gesicht getrieben, während das Kind überlegt hat, ob es sich direkt noch einen Fastpass für die wilde Fahrt ziehen soll. Die Paraden und Shows lohnen dagegen immer! Allerdings sollte man sich – insbesondere mit Kindern – für die große Parade auf der Main Street wie auch für die Abendshow frühzeitig einen guten Platz sichern. Lieber seine Picknickpausen geschickt planen (dafür im Idealfall eine dünne Decke mitbringen) und so bereits frühzeitig vor Start der Show oder Parade an Ort und Stelle sein. Ansonsten ist man mit den Kurzen schnell in die hinteren Reihen verbannt und sieht nur das Schwarze von Mickeys Ohren.

Fazit des Tages: Auch das Disneyland Paris hat uns alle wieder gekriegt. Zwar muss man den Amerikanern lassen, dass sie das Gesamterlebnis Disneyland noch besser transportieren können, aber der kürzere Weg von Deutschland aus ist eben doch Frankreich und lohnen tut es allemal – auch wenn man danach das Gefühl hat, eine Überdosis Weichspüler abbekommen zu haben.

Tag 21Blinder Passagier

Einfach nur mal abhängen. Baden, Boule spielen (nach 3 Wochen sind wir quasi zu 100% assimiliert) und noch letzte Hamstereinkäufe der französischen Art erledigen. Wer weiß, ob wir so ein schönes Pflänzchen in Deutschland überhaupt bekommen hätten und schließlich ist in unserem großzügigen Bad ja noch jede Menge Platz für einen blinden Passagier…

Tag 22

Au revoir la France! Frankreich liegt schnell hinter uns und bevor wir noch „Goede dag!“ sagen können auch Belgien. Einen Zwischenstopp in Hannover legen wir trotzdem ein – die Rückreise soll ja nicht in Stress ausarten. Der Campingplatz Blauer See bei Garbsen beherbergt uns für eine Nacht.

Tag 23

Nun ist aber endgültig Schluss. Wir landen im heimatlichen Hafen – der Jahrhundertsommer hat Deutschland immer noch fest im Griff. Warum nochmal sind wir dieses Jahr an die Cote D’Azur gefahren? Ach ja, es waren wärmere Temperaturen gewünscht – hat geklappt und das schmückende Beiwerk drum herum war auch trés, trés bien! Nach Frankreich werden wir wohl wieder fahren, aber sagen wir das nicht nach jeder Reise…?

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