This time it’s VANication!
Lange war es war still hier auf CARAVANication, denn 2019 und 2020 waren vergleichsweise ruhige Caravan-Jahre für uns und unseren Bro. Schuld in 2020 war natürlich das olle Virus – Haken dran. Aber 2019 war doch eigentlich noch alles schön?! An mangelnder Reiselust lag es natürlich nicht, aber wir geben zu: Wir sind fremdgegangen – mit einem Wohnmobil!

Hinweis: Dieser Blogpost enthält unbezahlte Werbung durch Nennung von Marken.
Wer sich bereits den Artikel „Herzlichen Glückwunsch – Es ist ein Caravan“ in diesem Blog zu Gemüte geführt hat, weiß, dass wir der Droge Camping erlegen sind, seit wir mit einem Wohnmobil durch Kalifornien tingelten. Vier Jahre ist das nun her und die Sehnsucht nach diesem Land mit den unbeschreiblichen Campingplätzen und großartigen Naturwundern wurde immer größer und größer. Im Sommer 2019 hieß es dann trotz Trumpeltier schließlich: Oops, we did it again!
Es war nur eine kurze Liason während der Sommerferien. Nichts Ernstes also, aber trotzdem sehr schön. Der Bro hat uns verziehen und damit auch ihr es tut, machen wir uns das allgemeine Fernweh zu Nutze, gestehen vollumfänglich und lassen kein schmutzig-schönes Detail aus. Begleitet uns auf unserer VANication durch Washington, Oregon und British-Columbia!
Begonnen hat unsere Sommeraffäre in Seattle im Staate Washington, sie führte uns über Oregon, in ein von Vampiren befallenes Städtchen, weiter nach Vancouver Island, von dort in eine der schönsten Städte der Welt und über die Alpen Nordamerikas wieder zurück nach Seattle.

Unser Sommerflirt 2019 – kantig, formschön und wendig. Ein RV der Marke Leprechaun mit Slide-Out, Kitchenette, Bad (Dusche/WC) und – sehr zur Freude des VANication-Mannes – ein schöner V10 unter der Haube – das können nur die Amis. Unser rollendes Ferienhaus für 3 Wochen.
TAG 1 Hello Seattle!
Unser Roadtrip startet in Seattle. Wir checken ein im Motel 6 auf halber Strecke zwischen Flughafen und unserer WoMo-Verleihstation.
TIPP!
Bietet der WoMo-Verleiher einen Shuttle an, achtet darauf das euer Starthotel auf der Liste vermerkt ist. Im Idealfall hat das Hotel auch ein Flughafen-Shuttle im Angebot und ihr spart euch so das Taxi.

Unser Motel 6 haben wir ausgewählt, weil es a) günstig ist, b) einen Flughafen-Shuttle anbietet und c) ein Pool hat. Dieser Pool soll eigentlich helfen den Jetlag auszutricksen. Aber denkste! Der Pool ist „out of order“, das Pool-Area daher abgesperrt und das Motel 6 hat auch sonst keine weiteren Aufenthaltsmöglichkeiten. So lungern wir also auf dem Spielplatz der nahegelegenen Highschool herum wie gelangweilte Jugendliche.
Learning des Tages: Augen auf bei der Hotelreservierung. Die schlechten Bewertungen des so verlockend preisgünstige Motel 6 kommen wohl nicht von ungefähr… Na, bei diesem Start kann es ja eigentlich nur noch besser werden…
TAG 2 Wohnmobil Pick up
Der Verleiher holt uns leider erst um 12.00 Uhr ab. Der Check-Out ist aber bereits um 10.00 Uhr – das Pool-Area ist nach wie vor geschlossen, aber man stellt uns einenPlastikstuhl (wir sind eine 4-köpfige Familie…hmm) in die Waschküche…wie fürsorglich! Bloß schnell weg hier!
Beim Verleiher angekommen, checkt der geübte USA-WoMo-Fahrer erstmal das Regal aller Regale!
TIPP!
Die Rückkehrer, die ihre WoMos nach ihrem Urlaub wieder beim Verleiher abgeben, legen die Sachen, die noch gut, die wiederverwendet werden können oder aber auch noch geschlossene, nicht verbrauchte Lebensmittel in dafür vorgesehene Regale. So lassen sich bereits viele Artikel schon beim Verleiher von der Einkaufsliste streichen – zB Alufolie, Grillkohle, Grillanzünder, Kerzen, Dosenlebensmittel uvm. Einmal lag sogar eine kleine Axt im Regal – Gold wert! Idealerweise seid ihr daher bereits beim Verleiher, wenn die WoMos zurückgebracht werden bzw. kurz danach.
Wir sind leider sehr spät dran und das Regal ist schon recht leergeräumt.
Das für uns gedachte WoMo mit seinen bescheidenen 22 Fuß wirkt auf den ersten Blick recht klein, aber schon bald sind wir absolut begeistert vom Schnitt und der Raumaufteilung. Für vier Personen, die Wohnwagenformate gewohnt sind, ist der Platz im „Normalzustand“ eines US-WoMos schon absolut ausreichend.

Diese Version verfügt aber zusätzlich noch über ein sogenanntes Slide-Out. Das bedeutet, wenn man mag und die Umgebung es hergibt, kann die Bank und der Esstisch wie ein Balkon ausgefahren werden. Da wo also der Platz ist funktioniert man den Bereich zwischen Küche und Dinette quasi zum Tanzsaal um.
Bei dem WoMo in unserem letzten Urlaub, war das Slide-Out im Bereich des Elternschlafzimmers und daher mit täglichem Auf- und Abbau verbunden. Die jetzige Variante ist viel praktischer, da die Ankünfte/Abfahrten mit null Umbauten verbunden sind.
Wir rollen glücklich vom Hof. Jetzt geht es erstmal zum Einkaufen, um Vorräte für die nächsten Tage anzulegen. Wir werden in der ersten Woche viel in Nationalparks sein, da gibt es nur sehr begrenzte Versorgungsmöglichkeiten.
TIPP!

Damit ihr im amerikanischen Überangebot nicht den Überblick verliert, legt euch bereits vor der Reise eine Einkaufsliste an. Das hilft euch im amerikanischen Schlaraffenland der unbegrenzten Leckereimöglichkeiten den Überblick und vor allem die Ruhe zu bewahren. Sucht euch auf der Strecke zu eurem ersten Campingplatz einen Walmart heraus. Hier gibt es sowohl im Food- als auch im Non-Food-Bereich ein großes Angebot zu günstigen Preisen. Perfekt zur Bevorratung.
Jetzt aber ab mit uns auf die Piste! Der Mount Rainier Nationalpark ruft. Zum Glück haben wir auf dem Cougar Rock Campground bereits reserviert, denn das ist für mich bei der ersten Nacht Pflichtprogramm. So kann man entspannt den ersten Einkauf erledigen und in Ruhe ankommen.
Prompt zeigt das Campingplatzschild bei unserer Ankunft um 19.00 Uhr auch „FULL“ an! Aber nicht für uns, denn wir waren Fuchs und haben reserviert! Ein traumschöner, großzügiger Platz mitten im Wald wartet auf uns. Von diesen Dimensionen kann man auf den meisten europäischen Campingplätzen nur träumen.
Schnell ein zünftiges Lagerfeuer entfacht, denn das gehört hier einfach mit zum guten Ton. Daher hat nahezu jeder Stellplatz einen in die Erde gelassenen Feuerring mit Grillrost. Totholz darf in den meisten Parks gesammelt und verfeuert werden. Die meisten Campingplätze – auch in den Nationalparks – verkaufen Feuerholz. Hier gilt die Regel „Burn it, where you found it!“ – sämtliches Holz sollte dort verbrannt werden, wo es gefunden wurde. Totholz nicht im WoMo für spätere Feuer transportieren. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Schädlinge in andere Regionen verschleppt werden.
Anfeuerholz und/oder Anzünder sollte man aber sicherheitshalber vorab im Supermarkt besorgen.
Jetzt kann der Urlaub beginnen…




TIPP!
Besonders in den Sommermonaten, wenn auch die Amerikaner im eigenen Land Urlaub machen, sind die Campingplätze in den National und State Parks gut besucht. Besonders bei einem eng gesteckten Zeitplan bzw. wenn ihr erst abends auf die Plätze rollt, empfiehlt sich eine Vorabreservierung unter www.recreation.gov. Einige Plätze können bereits zwölf andere erst ab drei Monaten im Vorfeld reserviert werden.
TAG 3 Mount Rainier Nationalpark/Washington State
Es geht gen Gipfel! Auf der Strecke liegen noch einige schöne Stopps: die Christine Falls und die Narada Falls. Vom Parkplatz führen jeweils Mini-Spaziergänge zu den Aussichtsplattformen.


Weiter geht es zum Henry M Jackson Information Center. Wir wollen von hier aus zum Gletscherfeld wandern. Allerdings versinkt der Mt. Rainier im Nebel. Wir informieren uns bei den Rangern in Infocenter nach einer familientauglichen Wanderung und bekommen gleich noch eine gute Karte in die Hand gedrückt.


TIPP!
Bei den Infocentern sollte man nach Möglichkeit immer vorbeischauen. Hier gibt es neben der Möglichkeit sich zu Wanderungen zu informieren, oft auch interessante Ausstellungen, Filmecken oder Vorträge.
Wir entscheiden uns für den Skyline Trail. Der Wanderweg startet direkt mit einem großen, aufgehäuften Schneeberg, der als stark frequentiertes Fotomotiv für einige in Shorts und Badeschlappen gewandete Amerikaner dient.

Daneben nehmen wir uns mit unseren Regenkombis fast schon als Expeditionsteilnehmer aus. Allerdings nicht sehr lange, denn nach einer Reh- und Auerhahnsichtung stehen wir plötzlich knöcheltief im Schnee und ein Trampelpfad verläuft durch das weiße Glück.
Während der Caravanication-Mann noch laut überlegt, dass wir bei zukünftigen Urlauben grundsätzlich Mütze und Handschuhe vorhalten sollten…ich so:
HALLO?! WIR HABEN MITTE JUNI?!
…da zieht auch schon der erste Skifahrer an uns vorbei…und ich so:
ECHT JETZT?!
Da habe ich in meiner Vorbereitung irgendwas verpasst. Egal, wir gehen weiter. Vielleicht schaffen wir es ja trotzdem noch zum Gletscherfeld.
Irgendwann wird uns der Nebel doch zu dicht und die Sicht zu schlecht. Für die Sichtung eines possierlichen, kleinen Murmeltieres reicht es dennoch – ich bin glücklich! Ein Murmeltier wollte ich schon immer sehen.
Auf dem Weg ins Tal reißt prompt der Himmel auf und binnen kürzester Zeit haben wir das schönste Wetter. Ja, so ist das in den Bergen. Aber noch mal umdrehen wollen wir trotzdem nicht. Lieber zurück zum Campingplatz.
Unser Campingplatz erfüllt – wie nahezu alle Campgrounds in den Nationalparks – nur den einfachsten Standard. Toilettenhäuschen mit Waschbecken und eine Rangerhütte, aus der Feuerholz verkauft wird. Das war’s. Dafür steht man auf einem großzügigen Stellplatz mitten im Wald. Ein Traum!
Für heute heißt es nur noch: Lagerfeuer entzünden, grillen und sich mit einem schönen Big Wave Golden Ale zurücklehnen.


Learning des Tages: Brown Sugar Grillwürstchen sind sehr gewöhnungsbedürftig!
TAG 4 Mount St. Helens/Washington State
Heute geht es zum Mount St. Helens, einem noch aktiven Vulkan, der das letzte Mal 1980 ausgebrochen ist.
Wir brechen auf und genießen die Freiheit einfach dort anzuhalten, wo es schön ist und eine Frühstückspause einzulegen. Das ist für mich tatsächlich mit das Beste am WoMo-Roadtrip. Keine Zeit für die Suche nach Cafés oder Restaurants verschwenden zu müssen, wenn einen der Hunger packt.
Ein besonders schöner Halt auf der Strecke ist der Reflection Lake. Der trägt seinen Namen nicht umsonst: bei schönem Wetter und blauen Himmel hat man von hier einen tollen Blick auf den Mt. Rainier, der sich auch noch im Wasser des Sees spiegelt. Garantiert ein tolles Erinnerungsbild!



Die Windy Ridge hinauf zum Mount St. Helens trägt ihren Namen nicht umsonst. Sie ist nur während der Sommermonate befahrbar und windet sich in engen Serpentinen Richtung Vulkan. Wir beglückwünschen uns erneut zu unserem 22 Fuß WoMo. Mit einer größeren Kiste hätten wir hier nicht raufgewollt. Aber auch so schaukelt es uns ganz schön durch. 2-3 Stunden für die Fahrt Hin- und Rück, sowie einer Pause oben an der Aussichtsplattform sollte man mit dem WoMo in jedem Falle einplanen.
Das Wetter spielt heute 1A mit und die Aussichten sind spektakulär. Die umliegenden Berggipfel faszinieren uns ebenso, wie das unberührte Areal, das nach dem Vulkanausbruch direkt zur Schutzzone erklärt wurde. Man möchte beobachten, wie sich die Natur und die Umgebung nach so einem Gewaltausbruch wieder erneuert. Da sind ganze Waldstreifen wie Streichhölzer umgeknickt und die Hälfte eines Sees ist mit Treibholz bedeckt.




Die Schautafeln auf der Aussichtsplattform veranschaulichen wie ein Großteil des Berggipfels auf Grund der Explosion weggebrochen ist und der Lavastrom, den Wasserspiegel des Sees so sehr hat ansteigen lassen, dass ein Hotel überflutet wurde und nun unterhalb der Wasseroberfläche liegt.
Faszinierend, aber auch etwas unheimlich und so bin ich doch erleichtert als wir den Ort des Geschehens wieder verlassen.
Heutiger Campingplatz der Wahl: das Lone Fir Resort. Ein schöner, lichter Platz mit hohen Bäumen, Pool und tollem Restaurant. Die Pizza ist erste Sahne!



Tag 5 Oregon Shopping Alarm
Auf dem Weg in Richtung Pazifischer Ozean erliegen wir einer der größten Versuchungen: dem Shoppingrausch.
TIPP!
Oregon ist Mehrwertsteuer-befreit – hier shoppt es sich also noch einmal etwas günstiger.
Damit hätten wir das Thema dann auch abgehakt und machen uns auf den Weg nach Cannon Beach, wo ein Wahrzeichen der Oregon-Küste auf uns wartet: der Haystack Rock!


Das Sea Ranch Resort ist einer der typischen privaten Campingplätze. Eher kleinere Stellplätze und dafür teuer. Aber wer mag kann hier auch im angeschlossen Reitstall, das Glück auf dem Rücken der Pferde genießen und einen Ausritt an den Strand machen.
TAG 6 Cannon Beach/Haystack Rock
Eines muss man diesem Campingplatz lassen! Er liegt super zentral und fußläufig zum Ortskern und zum Strand. Tip Top! Cannon Beach ist wirklich sehr, sehr hübsch.

TIPP!
Am Visitor Information Center gibt es große und kostenfreie RV-Parkplätze!
Ein „Must Do“ in Cannon Beach: Erst ein Spaziergang am Strand mit Blick auf den HaystackRock und anschließend ein Bummel durch den netten Ortskern. Wen der Hunger plagt, dem sei Tom’s Fish and Chips auf der Hauptstraße zu empfehlen und danach eine Kugel Eis bei Island Coffee Roasters direkt daneben – lecker! Plant für diesen Stop also ruhig ein wenig Zeit ein.






Wir verbummeln uns hier richtig und kommen dadurch leider erst sehr spät an unserem heutigen Etappenziel an: dem Kalaloch Campground im Olympic Nationalpark. Zum Glück wartet der reservierte Stellplatz auf uns.
TIPP!
Wir waren etwas spät dran, wer hier aber pünktlich zum Start des Reservierungsfensters online geht, kann einen der begehrten Plätze mit Blick auf den Pazifik ergattern! Aber auch wenn man nicht erste Reihe steht, ist der Platz mit seinem wunderschönen Strand einen Stop wert.



Tag 7 Olympic Nationalpark – Hoh Rain Forest/Washington State
Es regnet! Die regenreichste Region der USA macht ihrem Ruf alle Ehre. Aber das gehört für mich zum Feeling dazu. Schockt uns gar nicht. Daher halten wir uns aber auch nicht mehr lang auf dem Campingplatz auf und tingeln weiter, nur um kurze Zeit später am Ruby Beach wieder anzuhalten. Dank eines tollen Parkplatzes können wir heute auch mit Blick aufs Meer frühstücken! Habe ich schön erwähnt, das ich WoMo-Roadtrips liebe?!
Pünktlich zum Ende des Frühstücks hört der Regen auf und wir machen einen ausgedehnten Strandspaziergang. Als Treibholz-Verrückte ist es nicht einfach für mich an den ganzen aufgehäuften Schätzen vorbeizugehen, aber gucken darf ich ja trotzdem…
Allzu lange dürfen wir uns die Zeit hier aber nicht vertreiben! Unser heutiger Campingplatz der Hoh Rain Forest Camping – perfekt am Visitor Center und am Beginn vieler toller Trails gelegen – vergibt nur Stellplätze auf „First Come – First Serve“-Basis. Da sollte man zeitig vor Ort sein. Sind wir und bekommen noch ein schönes Plätzchen direkt am Fluss (Loop C, Campsite #66).
Die Zeit reicht noch für den Spruce Nature-Trail , der auch für Familien mit kleineren Kindern easy zu wandern ist. Aber immer schön im Blick haben die Kurzen! Wir biegen gerade um einen Busch, da streckt plötzlich keine 10m von uns entfernt Mama Bär den Kopf aus dem grünen Grün. Schreck lass nach, denn auch ihr Kleines ist nicht weit entfernt und mit einer Schwarzbären-Mama wollen wir uns ja nun wirklich nicht anlegen. Also langsam den geordneten Rückzug angehen.




TIPP!
Laut unterhalten und singen, dann kommen die Bären euch nicht zu nahe. Auf keinen Fall panisch wegrennen.
Unsere Kurze beschließt so oder so: Ohne ihr Survival-Armband mit integrierter Trillerpfeife*Werbung tut sie keinen Schritt mehr in diesen Breitengraden.
Auf diese Aufregung erstmal ein Stück Cheesecake! Die Gabel schwebt quasi noch vor dem Mund, da ein aufgeregter Schrei. Durch unser WoMo-Fenster haben wir freien Blick auf eine Waipiti-Hirschkuh, die auf einen kleinen Imbiss auf dem Campingplatz reinschaut. Die restliche Herde grast entspannt auf der gegenüberliegenden Flussseite. Also hier ist was los!


Unsere erste WoMo-Woche geht aufregend zu Ende und nachdem wir uns bereits ungewollt einer Bärenmutter mutig gestellt haben, kann uns der Besuch eines Vampirstädtchens eigentlich nicht mehr schocken, oder doch?!
TIPP!
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